Naturschutz Report Juni 2013
Sehr geehrte Bürger des Freistaates Fuchsen, im folgenden wird ein Naturschutzbericht der Stiftung für Naturschutz dargelegt.
Tierwelt:
Der Fuchs: Der Fuchs ist in Fuchsen geschützt, da er das Nationalsymbol darstellt. Dies hat nun zu einer Überpopulation geführt, welche in kurzer Zeit zu einer echten Plage werden kann. Wenn wir den Fuchs schätzen und weiterhin schätzen wollen, muss der Freistaat hier etwas tun und eine Jagdverordnung für den Fuchs erlassen, da sonst die Populationen des Fuchses weiterhin expotentiell steigen. Mit dieser Steigerung steigt auch das Risiko beim Ausbruch einer Krankheit, die den Fuchs bedrohen könnte. Das aktuelle Risiko für eine Epidemie schätzt die Stiftung für Naturschutz aktuell auf 67,8 % bei gleichbleibenden Tendenzen.
Das Reh: Das Reh fühlt sich in der Umgebung Fuchsens sehr wohl und hat eine ausgewogene Population, da dies durch gezielte Jagd in der Waage gehalten wird. Außer den wenigen Wölfen in Fuchsen hat das Reh sonst keine weiteren natürlichen Feinde im Freistaat und lebt damit ziemlich sicher.
Der Wolf: Der Wolf wurde gesehen im Gebiet von Westland-Kaufbach in der Nähe von Dackburg. Der Wolf ist in Fuchsen eine kleine Population, welche nicht steigt sondern eher eine fallende Tendenz zeigt. Die akzeptanz gegenüber dem Wolf ist gering. Aktuell schätzt die Stiftung für Naturschutz den Bestand der Wölfe auf nur noch 68 Tiere im Gesamtgebiet des Freistaates Fuchsen.
Der Bär: Gerüchte um die Sichtung eines Bären im Gebiet des Freistaates Fuchsen halten sich hartnäckig, bestätigte Berichte gibt es jedoch nicht. Also kann hier auch nicht von einer Population ausgegangen werden.
Vogelwelt: In der Vogelwelt des Freistaates halten die meisten Tiere ihre Population gut, was einem angemessenen Stand entspricht. Es gibt kaum Überpopulation und keine vom Aussterben bedrohte Art. Die einzige Vogelart, welche langsam zur Plage wird ist die Stadttaube, welche Rasant vermehrt und auch immer mehr zur Plage in den Städten wird. Hier wird geraten dies einzudämmen, bevor Maßnahmen komplizierter werden könnten.
Tierwelt allgemein: Die Tierwelt in Fuchsen hat im allgemeinen einen sehr ausgeglichenen Lebensraum, den sie vorfindet. Das Nahrungsangebot ist reichlich vorhanden und Umweltverschmutzungen halten sich zur Zeit in Grenzen.
Pflanzenwelt: Der Waldbestand in Fuchsen ist ausgezeichnet, Fuchsen besitzt viele Mischwälder welche sehr förderlich ist. Die Fichte hat in weiten Teilen Fuchsens zur Zeit eine Krankheit, diese Krankheit bedroht die Fichte nicht. Aber ihr genaues Ausmaß ist ebenfalls nicht bekannt. Die Buche ist in Fuchsen in einigen Waldgebieten groß im kommen. Da die Buche jeden Raum sucht um zu wachsen werden vermehrt Buchenwälder entstehen, die Stiftung für Naturschutz begrüßt dies vereinzelt, wird sich aber für den Erhalt der Mischwälder einsetzen.
Tierwelt:
Der Fuchs: Der Fuchs ist in Fuchsen geschützt, da er das Nationalsymbol darstellt. Dies hat nun zu einer Überpopulation geführt, welche in kurzer Zeit zu einer echten Plage werden kann. Wenn wir den Fuchs schätzen und weiterhin schätzen wollen, muss der Freistaat hier etwas tun und eine Jagdverordnung für den Fuchs erlassen, da sonst die Populationen des Fuchses weiterhin expotentiell steigen. Mit dieser Steigerung steigt auch das Risiko beim Ausbruch einer Krankheit, die den Fuchs bedrohen könnte. Das aktuelle Risiko für eine Epidemie schätzt die Stiftung für Naturschutz aktuell auf 67,8 % bei gleichbleibenden Tendenzen.
Das Reh: Das Reh fühlt sich in der Umgebung Fuchsens sehr wohl und hat eine ausgewogene Population, da dies durch gezielte Jagd in der Waage gehalten wird. Außer den wenigen Wölfen in Fuchsen hat das Reh sonst keine weiteren natürlichen Feinde im Freistaat und lebt damit ziemlich sicher.
Der Wolf: Der Wolf wurde gesehen im Gebiet von Westland-Kaufbach in der Nähe von Dackburg. Der Wolf ist in Fuchsen eine kleine Population, welche nicht steigt sondern eher eine fallende Tendenz zeigt. Die akzeptanz gegenüber dem Wolf ist gering. Aktuell schätzt die Stiftung für Naturschutz den Bestand der Wölfe auf nur noch 68 Tiere im Gesamtgebiet des Freistaates Fuchsen.
Der Bär: Gerüchte um die Sichtung eines Bären im Gebiet des Freistaates Fuchsen halten sich hartnäckig, bestätigte Berichte gibt es jedoch nicht. Also kann hier auch nicht von einer Population ausgegangen werden.
Vogelwelt: In der Vogelwelt des Freistaates halten die meisten Tiere ihre Population gut, was einem angemessenen Stand entspricht. Es gibt kaum Überpopulation und keine vom Aussterben bedrohte Art. Die einzige Vogelart, welche langsam zur Plage wird ist die Stadttaube, welche Rasant vermehrt und auch immer mehr zur Plage in den Städten wird. Hier wird geraten dies einzudämmen, bevor Maßnahmen komplizierter werden könnten.
Tierwelt allgemein: Die Tierwelt in Fuchsen hat im allgemeinen einen sehr ausgeglichenen Lebensraum, den sie vorfindet. Das Nahrungsangebot ist reichlich vorhanden und Umweltverschmutzungen halten sich zur Zeit in Grenzen.
Pflanzenwelt: Der Waldbestand in Fuchsen ist ausgezeichnet, Fuchsen besitzt viele Mischwälder welche sehr förderlich ist. Die Fichte hat in weiten Teilen Fuchsens zur Zeit eine Krankheit, diese Krankheit bedroht die Fichte nicht. Aber ihr genaues Ausmaß ist ebenfalls nicht bekannt. Die Buche ist in Fuchsen in einigen Waldgebieten groß im kommen. Da die Buche jeden Raum sucht um zu wachsen werden vermehrt Buchenwälder entstehen, die Stiftung für Naturschutz begrüßt dies vereinzelt, wird sich aber für den Erhalt der Mischwälder einsetzen.